Photovoltaikanlagen sind eine Investition in die Zukunft – nicht nur im Hinblick auf Umweltschutz, sondern auch bezüglich ihrer Langlebigkeit. Wir werfen einen Blick auf die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage und gehen auf die Lebensdauer der einzelnen Komponenten ein. Außerdem bieten wir Ihnen wertvolle Tipps, um die Lebensdauer Ihrer Anlage zu optimieren.
Photovoltaikanlagen sind mehr als nur ein Beitrag zum Umweltschutz; sie sind eine langfristige Investition in Ihre Energieunabhängigkeit. Während viele Wirtschaftlichkeitsberechnungen von einer Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren ausgehen, zeigen aktuelle Studien und praktische Erfahrungen, dass gut gewartete und qualitativ hochwertige Anlagen oft weit über 30 Jahre effizient funktionieren können. Ein Schlüsselfaktor für diese Langlebigkeit ist die Qualität der verbauten Komponenten.
Material und Qualität entscheidend: Die Lebensdauer der Solarmodule hängt stark vom Material und der
Verarbeitungsqualität ab. Hochwertige monokristalline und polykristalline Solarzellen können bis zu 30 Jahre
und länger effizient arbeiten.
Garantien und Leistungsdegradation: Viele Hersteller bieten für ihre PV-Module eine Produktgarantie von 15
Jahren und eine Leistungsgarantie von bis zu 25 Jahren. Das bedeutet, dass die Module nach dieser Zeit
mindestens 85 % ihrer ursprünglichen Leistung erbringen sollten. Die durchschnittliche jährliche
Leistungsdegradation liegt bei unter 1 %, was bedeutet, dass die Module auch nach Jahrzehnten noch einen
Großteil ihrer ursprünglichen Leistung erbringen.
Zentrale Schaltstelle der Anlage: Der Wechselrichter, das Herzstück jeder Solaranlage, konvertiert den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom. Dieses Bauteil unterliegt einer stärkeren Belastung und muss daher eventuell einmal während der Lebensdauer der Anlage ersetzt werden. Die meisten Hersteller bieten eine Garantie von 5 bis 10 Jahren für ihre Wechselrichter an.selrichter, der Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, könnte im Laufe der Zeit ersetzt werden müssen. Hersteller bieten in der Regel eine Garantie von 5 bis 10 Jahren.
Speicherkapazität und Ladezyklen: Moderne Batteriespeicher, insbesondere Lithium-Ionen-Batterien, können bis zu 6.000 Ladezyklen überstehen und bieten damit eine potenzielle Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren. Die Lebensdauer eines Batteriespeichers ist von entscheidender Bedeutung, vor allem wenn Sie planen, einen Großteil des selbst erzeugten Stroms zu speichern und zu nutzen.
Material und Qualität entscheidend: Die Lebensdauer der Solarmodule hängt stark vom Material und der
Verarbeitungsqualität ab. Hochwertige monokristalline und polykristalline Solarzellen können bis zu 30 Jahre
und länger effizient arbeiten.
Umwelteinflüsse: Faktoren wie Temperaturschwankungen, hohe Luftfeuchtigkeit und UV-Strahlung tragen zur allmählichen
Degradation der Photovoltaikanlage bei. Diese natürlichen Prozesse führen zu einer minimalen Leistungsreduktion von etwa 1 % pro Jahr.
Materielle Abnutzung: Sowohl Solarmodule als auch Wechselrichter und Batteriespeicher sind physischen und chemischen Prozessen ausgesetzt,
die im Laufe der Zeit zu einem Leistungsverlust führen können.
Regelmäßige Wartung: Um die Leistungsfähigkeit Ihrer Anlage aufrechtzuerhalten, ist eine regelmäßige Wartung unerlässlich.
Dies kann die frühzeitige Erkennung und Behebung von Problemen ermöglichen.
Sorgfältige Planung: Eine fundierte Planung der Anlage kann Risikofaktoren wie Verschattung und ungünstige
Ausrichtung minimieren und so die Effizienz und Lebensdauer der Anlage erhöhen.
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